Der Februar war ein kurzer und nicht sehr Buchintensiver Monat. Aber ein paar Bücher wurden es und Drei kann ich euch empfehlen.
Außerdem habe ich endlich, endlich einen Ausweis für die Hamburger Bücherhalle und mir direkt Bücher geholt.
Jahresziel: 35 Bücher
Stand 10. März: 8 Bücher
(Falls ihr immer auf dem aktuellsten Stand sein wollt, schaut gerne auf meinem Goodreads Account vorbei!)
Das kleine Café in Kopenhagen – Julie Caplin
PR-Frau Kate organisiert eine Pressereise nach Kopenhagen. Unter den eingeladenen Journalisten ist auch der zynische Ben, der von dem Hype um den dänischen Hygge-Trend überhaupt nichts hält und eigentlich lieber gegen die Ungerechtigkeit in der Welt anschreiben würde. Kein Wunder, dass zwischen ihm und Kate sogleich die Fetzen fliegen. Überhaupt entpuppt sich die bunte Reisegruppe als reinster Flohzirkus. Aber dem Charme des idyllischen Kopenhagens kann sich auch Ben letztlich nicht entziehen. Und erst recht nicht dem von Kate …
Fazit
Ein Traum! Ich bin sehr verliebt in dieses Buch und möchte nun sehr gern nach Dänemark fahren. Vor 2 Jahren war ich zum Geburtstag in Sønderborg, von unseren letzten dänischen Kronen haben wir uns Kanelstang gekauft und es war so wundervoll.
Selten hatte ich beim lesen so viel „Hygge Feeling“ und die tolle Nachricht: Von dieser Serie (leider nicht immer in Kopenhagen) gibt es noch 4 weitere Bücher. Und 2 davon erscheinen noch dieses Jahr!
Mein Ein und Alles – Gabriel Tallent
Dieser Roman über ein junges Mädchen hat Amerikas Leserschaft überwältigt und gespalten. Denn Turtle Alveston, so verletzlich wie stark, ist eine der unvergesslichsten Heldinnen der zeitgenössischen Literatur. Sie wächst weltabgeschieden in den nordkalifornischen Wäldern auf, wo sie jede Pflanze und jede Kreatur kennt. Auf tagelangen Streifzügen in der Natur sucht sie Zuflucht vor der besitzergreifenden Liebe ihres charismatischen und schwer gestörten Vaters. Erst als sie ihren Mitschüler Jacob näher kennenlernt und wahre Freundschaft erfährt, beginnt die Befreiung aus seinen Klauen. Gabriel Tallents Debut ist von eindringlicher Wucht und zugleich Zartheit, eine neue Stimme, die niemanden kalt lässt.
Fazit
Es gibt ein Wort für dieses Buch: heftig!
Ich musste es einige Male aus der Hand legen und habe im Bus sicher öfter komisch geguckt weil man die tausenden Gefühle und Gedanken sicher ganz deutlich in meinem Gesicht zu sehen waren.
Nichts für schwache Nerven, da hier wirklich unschöne Dinge thematisiert werden. Aber ich bin froh es gelesen zu haben, weil man sich auch vor unschönen Dingen nicht verschließen sollte.
Mein Herz in Zwei Welten – Jojo Moyes
«Trag deine Ringelstrumpfhosen mit Stolz. Führe ein unerschrockenes Leben. Fordere dich heraus. Lebe einfach.»
Diese Sätze hat Will Louisa mit auf den Weg gegeben. Doch nach seinem Tod brach eine Welt für sie zusammen. Es hat lange gedauert, aber endlich ist sie bereit, seinen Worten zu folgen und wagt in New York den Neuanfang. Die glamouröse Welt ihrer Arbeitgeber könnte von Lous altem Leben in der englischen Kleinstadt nicht weiter entfernt sein. Dort ist ein Teil ihres Herzens zurückgeblieben: bei ihrer liebenswert chaotischen Familie und vor allem bei Sam, dem Mann, der sie auffing, als sie fiel. Während Lou versucht, New York zu erobern und herauszufinden, wer Louisa Clark wirklich ist, muss sie feststellen, wie groß die Gefahr ist, sich selbst und andere auf dem Weg zu verlieren. Und am Ende muss sie sich die Frage stellen: Ist es möglich, ein Herz zu heilen, das in zwei Welten zuhause ist?
Fazit
Hach, endlich habe ich den dritten Teil der Lou Serie gelesen. Ich hatte lange auf das Taschenbuch gewartet, mir aber davor eine Bücherei Abo gegönnt und siehe da – das Buch stand im Regal.
Im dritten Teil reisen wir mit Lou nach New York und begleiten Sie auf ihrer Reise durch die fremde Stadt und die feinen Arbeitgeber. Ich habe mit ihr mit gefiebert und mit gefreut. Wie die ersten beiden Bände habe ich auch dieses Buch in einem Rutsch gelesen und kann es allen Fans nur empfehlen.
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