[BOOKS] Lieblinge von Januar – April

Jedes Jahr habe ich ein Ziel. Jedes Jahr ist es das gleiche Ziel. Und noch nie habe ich es geschafft. Wir haben Mai 2017 und wieder habe ich mir vorgenommen 52 Bücher zu lesen. Der aktuelle Stand liegt bei 11 gelesenen Büchern, deswegen muss ich dringend mehr Zeit mit dem Buch in der Hand verbringen. Aber wie es so ist, irgendwie kommt einem immer etwas dazwischen.

Um euch vielleicht ein bisschen Inspiration zu bieten, hier meine TOP 5 der letzten Monate.

New York Diaries von Carrie Price & Ally Taylor

Ich liebe die New York Diaries Serie und die Bücher waren auch irgendwie eine Hilfe bei der Namensfindung hier.
Bisher sind die ersten 3 Bände erschienen, Teil 4 folgt am 4. Juli und damit ist die Reihe dann auch komplett.
Jedes Buch behandelt eine andere Protagonistin, alle wohnen im Knights Building.
Wir hätten da Claire, die Foodkritikerin aus London, die zu ihrer Freundin in den Wandschrank zieht.
Oder Sarah, die Musikjournalistin, mit dem Gespür für gute Bands.
Und Phoebe, die sich am Flughafen den falschen Koffer schnappt und dann ein ziemlich gutes Manuskript darin findet.
Was Zoe, der vierten im Bunde, passiert, erfahren wir dann Anfang Juli.

 

Mhairi McFarlane – Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt

Wir in 3 Worten war eines meiner liebsten Bücher von Mhairi McFarlane. Ich liebte die Geschichte von Rachel und Ben, die sich nach über 10 Jahren und vielen Facebook suchen wieder fanden. Auch die anderen beiden Bücher »Es muss wohl an dir liegen« und »Vielleicht mag ich dich morgen« sind in wunderbarer McFarlane Manier geschrieben und lassen sich super in einem Rutsch lesen.

Jetzt aber zu dem neusten Roman.
Edie flirtet auf der Arbeit mit Jack. Jack ist aber mit Charlotte zusammen. Und auf der Hochzeit küsst Jack die falsche Frau.
Ihr kurzer, schwacher Moment ist der Anfang vom Ende. Online-Mobbing und ein Spießrutenlauf auf der Arbeit ist nur der Anfang.
Aber für alles gibt es eine Lösung. Sogar für Edie.

 

Jilliane Hoffman – Samariter

Ich fange direkt mit Kritik an. Meiner Meinung nach war »Samariter« das schwächste Buch von Jilliane Hoffman.
Angefangen mit Cupido, Morpheus & Co. hat sie uns mit genommen auf eine Reise in die Abgründe der menschlichen Seele.
Das liegt wohl auch daran, das ich großer Fan der C.J. Towsend Reihe bin, dennoch gefallen mir die neuen Charaketere und die Geschichte um eine verhängnisvolle Nacht nicht.
Wenn ihr aber Fan von J. Hoffman seid, dann lest doch mal rein – gerade die letzten Seiten werden euch gefallen. Versprochen!

 

Ernest Hemingway – The old man and the sea

Ein Klassiker! Ich hatte mir fest vorgenommen, mehr Klassiker zu lesen.
»The old man and the sea« war mein Bahn Buch für stürmische, kalte Tage. Kalt und stürmisch ist es zwar immernoch, aber ich bin seit April wieder tapfer und laufe zur Arbeit.

 

Was ich sonst noch gelesen habe & aktuell lese:

  • Zoella – Girl online
  • Rohinton Mistry – Das Gleichgewicht der Welt
  • Barett Kobek – Ich hasse dieses Internet

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